Beitragsseiten

2011 - 2012
Broschüre „Grün für die gute gesunde Kita“
Broschüre „Grün für die gute gesunde Kita“
Neben der alltäglichen Beratung und Koordination von Schulhofprojekten veranstaltet „Grün macht Schule“ den ersten Fachtag „Kitas naturnah gestalten!“. Er wird in Zusammenarbeit mit dem Freilandlabor Britz e.V. veranstaltet. Die Nachfrage nach Beratung von Kindertagesstätten für ihre Freiräume wächst stark an. „Grün macht Schule“ beantragt das Förderprogramm „Grün macht Schule“ -KinderGARTEN“, welches vom Abgeordnetenhaus Berlin bewilligt wird. Die Koordination erfolgt durch „Grün macht Schule“ - KinderGARTEN. Damit können jetzt auch Kindertagesstätten ihre Freiflächen durch Begrünung und vielfältige Gestaltungsprojekte qualifizieren. Die Bertelsmann Stiftung und „Grün macht Schule“ erarbeiten in Zusammenarbeit die Broschüre „Grün für die gute gesunde Kita“. Diese Broschüre wird an alle Berliner Kindertagesstätten verteilt. Sie ist ein Plädoyer für naturnahe KinderGARTEN – Gestaltung. Daneben werden eine Vielzahl von „Hilfe zur Selbsthilfe“ - Projekte an Berliner Schulen koordiniert, gefördert und angeschoben. „Grün macht Schule“ ist zur Präsentation und zum Fachaustausch nach San Francisco eingeladen und wird dort zum Gründungsmitglied der „International School Ground Allince“ (ISGA). „Grün macht Schule“ nimmt am „World-Earth-Day“ teil.
2013
Fortbildungstag
Fortbildungstag "Schulgartentag"

„Grün macht Schule“ berät zur Nachhaltigkeit bei der Gestaltung von Schulhöfen sowie Projekte zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in allen Berliner Bezirken. Zur Förderung und Unterstützung der Schulgartenarbeit führt „Grün macht Schule“ den ersten „Berliner Schulgartentag“ durch. An der ersten Veranstaltung, die als berlinweite Lehrer*innenfortbildung stattfindet, nehmen mehr als 100 Pädago*innen teil.

Jubiläum - 30 Jahre
Jubiläum - 30 Jahre "Grün macht Schule"

Im Bereich Kindergarten wird von „Grün macht Schule“-KinderGARTEN der Fachtag „Grün für die gute gesunde Kita“ im Roten Rathaus veranstaltet. 120 Teilnehmer*innen aus Politik, Fachdisziplinen und Gesellschaft tragen mit umfangreichen Themen zu einem breiten Fachaustausch bei.

„Grün macht Schule“ feiert 30 Jahre erfolgreiche Beratungsarbeit!

 

Georg Coenen, unser Freund, Kollege und Mitbegründer von „Grün macht Schule“ verstirbt nach kurzer schwerer Krankheit und hinterlässt eine nicht zu schließende Lücke im Team von „Grün macht Schule“.

2014 - 2015
Schulhof mit Wassermatschplatz
Schulhof mit Wassermatschplatz

Die Landeskommission „Berlin gegen Gewalt“ vergibt die Berliner Präventionspreise. Damit werden besondere Leistungen im Bereich der Gewaltprävention gewürdigt und unterstützt. „Grün macht Schule“ erhält eine der Auszeichnungen. Mit dem 5. Schulgartenwettbewerb und dem 3. Berliner Schulgartentag etablieren sich diese „Grün macht Schule“ - Veranstaltungen im jährlichen Umweltbildungsprogramm der Stadt Berlin. Die Broschüre „Grün macht Schule“ erscheint in Deutsch und Englisch. Ein weiterer „Fachtagung „Kitas naturnah gestalten!“ wird veranstaltet. Die neue Website für „Grün macht Schule“ – KinderGARTEN“ startet, www.gruen-macht-schule-kindergarten.de. Eine Einladung zur Vorstellung der Arbeit von „Grün macht Schule“ auf internationalen Konferenz „Norway Playground Forum“ in Oslo – Norwegen trägt zu einem weiteren internationalen Fachaustausch zur ökologischen Schulhofgestaltung bei.

2016
Logo ISGA - International School Grounds Alliance
Logo ISGA - International School Grounds Alliance

Die Flucht und Vertreibung von Menschen und deren Aufnahme in Berlin erfordert viel Engagement der Schulgemeinschaften. Um zum Gelingen der Integration der vielen benachteiligten Schüler*innen in die Berliner Bildungslandschaft beizutragen, sind allein in Berlin bereits 431 Willkommensklassen eingerichtet worden. Die Schulen stehen hier vor weiteren großen Herausforderungen. Die von „Grün macht Schule“ auf Schulhöfen geförderten und koordinierten Projektarbeiten mit Schüler*innen helfen vielen Schulen einen wirksamen Beitrag zur Integration zu leisten und fördern gleichzeitig Bildung im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Mit der Veröffentlichung des „Berliner Nachhaltigkeitsprofil“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt beschreitet Berlin neue Wege der Zukunft. Mit vielen nachhaltigen Schulhofprojekten unterstützt „Grün macht Schule“ diesen Weg. Das internationale Interesse an der Arbeit von „Grün macht Schule“ bleibt mit mehr als 12 Besuchergruppen aus 10 Ländern weiterhin groß. „Grün macht Schule“ präsentiert sich auf der “School Ground Alliance Conference 2016“ in Lund/Schweden und tauscht international Erfahrungen aus.

2017
Programm ISGA-Konferenz 2017 in Berlin
Programm ISGA-Konferenz 2017 in Berlin

„Grün macht Schule“ konzipiert, koordiniert und leitet die internationale Konferenz „Schoolyard Diversity“ in Berlin. Mehr als 130 Teilnehmer*innen aus 21 Ländern kommen zu dieser „Grün macht Schule“ Konferenz nach Berlin. Vertreten sind: USA, Kanada, Brasilien, Chile, Japan, Bangladesch, Nepal, China, Australien, Irak, Tschechien, Portugal, Italien, Estland, Schweden, Norwegen, Dänemark, England, Niederlande, Belgien und Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland. Ein Ergebnis ist die Verabschiedung der internationalen Erklärung „UBUD-HÖÖR-DECLARATION 2017“ in Berlin, welche ein Mindestmaß von „Risiko“ in Spielräumen und Schulgeländen als Grundrecht für Kinder herausstellt und Bezug nimmt auf die UN Kinderrechtskonvention. Die Konferenzsprache ist Englisch und steht unter der Schirmherrschaft der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz. „Grün macht Schule“ unterstützt als Kooperationspartner die Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten e.V. (BAGS) aktiv bei der Gestaltung des ersten bundesweiten Schulgartentages in Berlin. Von der „Berliner Schulbauoffensive“ (BSO) werden die „Grün macht Schule“ formulierten Qualitätsstandards für Schulhöfe in die BSO-Standards für den Neubau von Schulen aufgenommen.

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.